
THEOLOGIEWERKSTATT
- Wie könnte eine trinitarisch durchdrungene protestantische Ekklesiologie aussehen?
- Welche Entwicklungspotenziale für die Kirche liegen in unseren Grundtexten, zum Beispiel im 7. Artikel des Augsburgischen Bekenntnisses oder in der 3. These der Barmer Theologischen Erklärung?
- Welche Bedeutung haben die notae ecclesiae in dem, was kirchlich zu Ende geht und in dem, was wachsen will?
- Welche Bilder (biblische und andere) unterstützen die Neuausrichtung der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen?
Diese Fragen werden uns in der Theologiewerkstatt leiten. Wir gehen dabei von der Kompetenz aller Teilnehmenden und ihrer Bereitschaft aus, ihre eigene – theologisch gut reflektierte und/oder aus der Praxis entwickelte – Ekklesiologie ins Spiel zu bringen und „aufs Spiel zu setzen“ bzw. zusammen mit anderen weiterzuentwicklen. Wir hören auf leise Impulse und bringen die Kompetenzen der Teilnehmenden in unterschiedlichen Formen zur Entfaltung.
Dabei achten wir auf das Zusammenspiel von Denkschärfe und Gespür, von mind und body, von Herzenssehnsucht und Wirklichkeitseinschätzungen.